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Tierkommunikation "Anahata"

Franziska Jordi, dipl. Tierkommunikatorin

(Anahata: Herzchakra, welches eine wichtige Rolle bei der Tierkommunikation spielt)


Tierkommunikation bezeichnet die telepathische und non-verbale Kommunikation, also ein gedanklicher Austausch, mit Tieren. Die Informationen können dabei über verschiedene Sinne wahrgenommen werden, d. h. über Bilder, Gefühle, Körperempfindungen, Geschmack, Geruch usw. Mithilfe der Tierkommunikation ist es möglich, der Ursache von Ängsten, Verhaltensauffälligkeiten und Blockaden auf den Grund zu gehen und diese zu lösen. Dabei können verschiedene Therapien und komplementärmedizinische Behandlungsarten wie Bachblüten, Farbtherapie, ätherische Öle, Pomander (Aura Soma) usw. unterstützend eingesetzt werden. Jedes Lebewesen besteht nebst seinem materiellen Körper auch aus Seele und Geist. Blockaden im feinstofflichen Bereich können sich mit der Zeit als Krankheit manifestieren, wenn sie nicht erkannt und aufgelöst werden. In diesem Fall kann die Tierkommunikation den Gang zum Tierarzt nicht ersetzen. Sie kann aber u. U. helfen, auf die Bedürfnisse des Tieres einzugehen und mithilfe seiner Informationen gegebenenfalls die richtigen Therapien und Medikamente zu finden, damit das Tier möglichst schnell wieder gesund wird.

Ebenso ist es möglich, mit bereits verstorbenen Tieren in Kontakt zu treten, um eventuell ungeklärte Fragen zu beantworten oder einfach nur, um sich dem geliebten Tier nahe zu fühlen. Verstorbene Tiere haben keine irdischen Bedürfnisse mehr wie Müdigkeit, Schmerzen, Hunger, Durst usw. Da sie nun eine andere, höhere Sicht auf unser irdisches Leben haben, können zuweilen interessante und sogar hilfreiche Informationen und Botschaften an die Besitzer weitergegeben werden.

Mithilfe von Tierkommunikation können auch entlaufene und vermisste Tiere aufgespürt werden, indem sie Informationen zur Umgebung (besondere Merkmale, ist es eingesperrt oder frei), Temperatur, Wetter usw. übermitteln können. Eine Garantie, dass das Tier dadurch gefunden wird, kann jedoch nicht gegeben werden. Wenn ein Tier, aus welchem Grund auch immer, nicht gefunden werden möchte, wird es auch nicht bereit sein, seinen Standort mitzuteilen. Auch kann es sein, dass die Informationen nicht klar ankommen, da sich das Tier im Überlebensmodus und somit in einer Stresssituation befindet. Das Tier kann nach seinem Befinden abgefragt werden, z. B. ob es verletzt ist oder Schmerzen hat. Mit bestimmten Techniken, jedoch ohne Gewähr, kann sogar abgefragt werden, ob das Tier noch am Leben oder bereits verstorben ist. Für die Standortbestimmung arbeite ich u. a. auch mit dem Pendel. Manchmal hilft dem Tier schon nur die Energie, die während einer Kommunikation freigesetzt wird, wieder nach Hause zu kommen.


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